Ich bin nicht gescheitert – ich habe 10000 Wege entdeckt, die nicht funktioniert haben. (Thomas A. Edison)
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser. (Charles Chaplin)

Bernhard Fischer

Bernhard Fischer *1960. Der Beginn meiner Praxistätigkeit liegt über 20 Jahre zurück. Vor dieser Zeit sind mein Lebensweg und mein beruflicher Werdegang allerdings alles andere als geradlinig verlaufen.
Nach dem Studium von Philosophie, Ethnologie und Geschichte habe ich eine Schreinerlehre absolviert. Das ausschließlich geistige Arbeiten hatte mich sehr von mir selbst und meinem Körper entfremdet und ich spürte, dass ich etwas „Handfesteres“ brauchte. Während der anschließenden, langjährigen Tätigkeit als Schreiner verlief meine parallellaufende innere Entwicklung über eine eigene Psychotherapie und die leidenschaftliche Beschäftigung mit westlicher Psychologie und östlicher Philosophie bis hin zu einer vierjährigen Ausbildung in körperorientierter Psychotherapie am Core Energetik Institut in Bern.
Ein ganz wichtiger Meilenstein dieser Zeit ist die Geburt einer wunderbaren und inzwischen erwachsenen Tochter.
Die Heilpraktikerprüfung war ein wichtiger Schritt, meine selbstständige Praxistätigkeit auf einen soliden Boden zu stellen.
Nachdem ich meine Frau, Carmen Gaadt, kennengelernt habe, war die Weiterentwicklung und Weiterbildung zum Paartherapeuten die nächste natürliche Etappe auf meinem Weg.
Seminare und Fortbildungen z. B. bei Dr. David Schnarch (Crucible), Tom Levold (systemisch- analytische Paartherapie) oder Diana Pool- Heller (Traumaarbeit) erweitern immer wieder meinen Horizont und meine Kompetenz als Therapeut.
Seit vielen Jahren ist die tägl. Praxis der Meditation wichtiges Lebenselixier für mich und tiefer werdende Verbindung zur geistigen Welt.
Immer mehr erlebe ich den Weg als Ziel, bin begeistert und berührt vom Da- Sein, von den Möglichkeiten der Entwicklung in diesem Leben und auf dieser Erde. Und bin dankbar für all die Erfahrungen, die ich machen durfte und darf – dankbar gerade auch all den Menschen, die für ein Stück gemeinsamen Weges zu mir in die Praxis kommen und die – jede und jeder von ihnen – auch immer Lehrer für mich sind.